Vor genau vier Monaten und zwei Wochen stand ich genau hier, am Flughafen von Quito. Nur heute stehe ich an einem ganz anderen Punkt in meinem Leben. Ich stehe ganz anders auf meinen Beinen und zu mir selbst. Bodenständiger und um einiges selbstbewusster. Dies verdanke ich unter anderem dem kleinen, aber feinen Projekt Minadores de Sueños, dass doch so grosses in mir ausgelöst und bewirkt hat.
